In Absprache mit den Erziehungsberechtigten arbeitet der Kindergarten vertrauensvoll mit allen Fachkräften zusammen, die sich um eine gelingende Entwicklung des Kindes kümmern. Ergänzend zu den im „Kooperationsordner“ genannten Institutionen wird hier auf die Zusammenarbeit mit den Kinderärzten, den Gesundheitsämtern und der allgemeinen Jugendhilfe verwiesen. Beobachtet die Erzieherin Auffälligkeiten z.B. in der Entwicklung der Sprachfähigkeit, der Motorik oder in anderen Bereichen, weist sie die Eltern umgehend darauf hin und unterstützt sie beim Zusammenwirken mit geeigneten Beratungsstellen und Fördereinrichtungen. Bei Bedarf trägt sie in enger Absprache mit den Fachleuten aktiv zur Durchführung von Fördermaßnahmen bei.
Vielgestaltige Kooperationspartner wie die örtlichen Vereine, Musikschulen und die Kirchengemeinden bereichern und erweitern die Angebote für die Kinder und stellen eine wesentliche Ergänzung der gemeinsamen wie der individuellen Förderung dar.
Für die eigene Qualifizierung stehen Fachschulen als regionale Kompetenzzentren, Hochschulen, wissenschaftliche Institute und eine Vielzahl von Fachleuten zur Verfügung.